Bis vor einigen Jahren war das Spekulieren am Devisenmarkt
vor allem den Profis vorbehalten.
Das hat sich geändert. Immer mehr Privatanleger
interessieren sich inzwischen für diesen interessanten
Markt, der durch seine Schnelligkeit und
durch die Vielzahl an Einflussgrößen eine große
Faszination ausübt.
Das zunehmende Interesse ist aber sicherlich auch
darauf zurückzuführen, dass sich für den Privatanleger
inzwischen mehr, einfachere und günstigere
Möglichkeiten zur Spekulation am Devisenmarkt
eröffnen, als dies noch vor einigen
Jahren der Fall war. Alles was man machen muss,
ist ein Konto bei einem Devisen-Broker zu eröffnen.
Die einzige Voraussetzung ist Termingeschäftsfähigkeit.
Allerdings sollte niemand den Sprung ins kalte
Wasser des Devisen-Tradings ohne ausreichende
Vorbereitung wagen. Die folgenden Seiten wollen
einen Beitrag zu einer solchen Vorbereitung leisten.
Daneben sollten Sie sich aber auch die Zeit nehmen,
den Devisenmarkt eine ganze Weile nur zu
beobachten, bevor Sie den ersten Trade wagen. Eine
Testphase mit virtuellem Geld durch die Einrichtung
eines Demokontos hilft ebenfalls dabei, gut
gerüstet in das „Abenteuer“ Forex-Trading zu starten



Infos für Anfänger


1 Grundlagen des Handels an
der Forex
Wer als Privatanleger am Devisenmarkt spekulieren
will, kann dies nicht direkt tun. Er benötigt dafür einen
auf den Devisenhandel spezialisierten Broker. Der Devisen-
Broker, beziehungsweise FX-Broker (FX steht für
Forex oder Foreign Exchange) ermöglicht dem Privatanleger
den Zugang zum Devisenmarkt. Durch ein
elektronisches Broking-System wird die sofortige und
in der Regel problemlose Ausführung der Kundenaufträge
ermöglicht.
Das Besondere dabei: Der Devisen-Broker tritt seinen
Kunden, den Privatanlegern, direkt als Kontrahent gegenüber.
Er leitet die Transaktion
also nicht einfach
weiter, sondern ist selbst
Käufer und Verkäufer von
Devisen und nimmt gegenüber
den Aufträgen seiner
Kunden die Gegenposition
ein. Das garantiert eine
schnelle Ausführung der
Kundenorders und ermöglicht
zum Beispiel auch
Preisgarantien bei Stopp-Aufträgen, wie sie manche Devisen-
Broker anbieten. Zudem sind variable Positionsgrößen
möglich, da die Ausführung des Auftrags ja
nicht davon abhängt, einen passenden Kontrahenten
zu finden.
Das hat allerdings seinen Preis: Der Devisen-Broker
schlägt bei den von ihm gestellten
Kursen einen bestimmten Betrag auf
den so genannten Interbanken-
Spread auf. Der Interbanken-Spread
ist der Spread, den sich Banken beim
Handel untereinander gegenseitig gewähren.
Der Privatanleger ist also
etwas schlechter gestellt als der institutionelle
Trader - schließlich will
der Devisen-Broker als "Zwischenhändler"
auch etwas verdienen.
Darüber hinaus erfordert das Eingehen
eigener Positionen beim Devisen-
Broker aber natürlich ein striktes
Risikomanagement. Je nach Sitz des
Devisen-Brokers sorgen nationale
Aufsichtsbehörden für die Überwachung
der Devisen-Broker.
 
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