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Der Handel mit Devisen hat nicht gerade eine lange Tradition. Seit nun knapp 30 Jahren sind Währungen überhaupt erst den Schwankungen freier Marktkräft ausgesetzt. Seit ungefähr zehn Jahren nimmt auch das Interesse privater Händler rapide zu. Broker-Firmen sprießen wie Pilze aus dem Boden. Die Vorteile gegenüber herkömmlichen Instrumenten wie Aktien, Futures und Optionen sind zahlreich. Da wären zum einen die Margin-Bedingungen. Nirgendwo sind diese so gering wie im Devisenhandel. Im Extremfall lässt sich mit einem Hebel von 1:400 handeln. In anderen Worten: mit nur 0,25 Prozent Einsatz lässt sich schon von geringen Fluktuationen, den sogenannten
Pips, profitieren. Ein Pip entspricht übrigens der vierten Stelle hinter dem Komma und stellt die kleinstmögliche Preiseinheit dar.

Woran liegt es eigentlich, dass die erforderlichen Sicherheitsleistungen beim Devisenhandel geringer sind als auf anderen Märkten?
Dirk Piethe von E*Trade gibt eine Antwort: “Die Vergangenheit hat gezeigt, dass der Forex-Markt bei weitem nicht so hochvolatil wie der Aktien- oder Futures-Markt ist. Es ist eher selten, dass sich eine Währung intraday um fünf Prozent verändert, was bei Aktien und Futures keine Seltenheit ist.”


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Dirk Piethe von E*Trade gibt eine Antwort: “Die Vergangenheit hat gezeigt, dass der Forex-Markt bei weitem nicht so hochvolatil wie der Aktien- oder Futures-Markt ist. Es ist eher selten, dass sich eine Währung intraday um fünf Prozent verändert, was bei Aktien und Futures keine Seltenheit ist.”


 
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